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Beipackzettel - Outsert mit Verschlussetikett

Beipackzettel - Outsert mit Verschlussetikett

Einsatzbereich: Pharmaprodukte, Kosmetik- und Nahrungsergänzungsmittel, Bedienungsanleitungen Sie möchten einen sehr umfangreichen Beipackzettel auf ein kleines Format falzen lassen? Dann sprechen Sie uns an. Wir falzen mit Hilfe von Spezialfalzmaschinen Kleinstfalzungen. Um das Aufspringen der Beipackzettel während der Konfektionierung bei unseren Kunden zu verhindern, spenden wir ein perforiertes Klebeetikett auf den Beipackzettel auf. Das Klebeetikett lässt sich durch die Perforation leicht öffnen, ohne den Beipackzettel zu beschädigen. Ist das Etikett einmal geöffnet, kann es nicht mehr verschlossen werden. Aus diesem Grund ist es als Manipulationsschutz anzusehen. Das Outsert besteht meist aus verschiedenen Falzarten, die geschickt miteinander kombiniert werden.
LATEX TAUCHTEILE

LATEX TAUCHTEILE

Wir fertigen aus Latex in erster Linie Luftpolsterkissen, Faltenbälge, Abdeckungen, Membrane sowie Säcke, wie sie zum Beispiel bem isostatischen Pressen Anwendung finden. Größen und Abmessungen Kleinvolumige Tauchteile können wir ab einer Wandstärke von 0,25 mm anfertigen, je nach Größe erhöht sich die Mindestwandstärke. Die maximale Größe liegt bei einem Ø von 600 mm und einer Länge von 450 mm. Bei einem Ø von maximal 150 mm können wir die Teile bis zu einer Länge von 1000 mm anfertigen. Allerdings beträgt bei dieser Dimension die Wandstärke mindestens 1 mm. Koagulant Tauchen Grundsätzlich verarbeiten wir unsere Naturlkatex Qualitäten im Koagulierverfahren. Dabei wird die trockene Form in die Koagulierlösung eingetaucht, teilweise getrocknet, so dass an der Oberfläche eine einheitliche Schicht des Koaguliermittels entsteht. Dann wird die Form langsam in die Latexmischung eingetaucht und nach einer entsprechenden Verweilzeit langsam herausgezogen. Die Dicke der Schicht, hängt von der Art und der Konzentration des eingesetzten Koaguliermittels, der Verweilzeit im Latex, dem Gesamtfeststoffgehalt der Latexmischung und in einem geringen Ausmaß, von der Viskosität ab. Wärmesensibles Tauchen Beim wärmesensiblen Tauchen wird die Form auf 50-80°C erhitzt, bevor sie in die Latexmischung eingetaucht wird. Die erwärmte Form lässt man entsprechend lange in der Mischung verweilen, danach wird sie vorsichtig herausgezogen. Die beschichtete Form wird danach getrocknet und auf der Form vulkanisiert. Die Dicke der Schicht hängt von den Eigenschaften der Mischung, der Temperatur und der Wärmekapazität der Form und der Verweilzeit im Latexbecken ab. Vorteile von Latex Tauchteilen hohe Dehnfähigkeit extrem dünne Wandstärken nahtlose Fertigung auch bei starken Hinterschneidungen niedrige Werkzeugkosten
Polytetrafluorethylen (PTFE)

Polytetrafluorethylen (PTFE)

Polytetrafluorethylen (PTFE) ist ein vollfluoriertes Polymer und umgangssprachlich auch unter der Bezeichnung Telfon bekannt. Aufbau und Eigenschaften: PTFE wird aus Chloroform durch partielle Fluoridierung hergestellt. Unempfindlich gegen viele Säuren und Basen Sehr geringer Reibungskoeffizient Sehr geringe Oberflächenspannung Hohe Beständigkeit gegen Wärme Nicht brennbar (bei zu hohen Temperaturen können jedoch giftige Gase entstehen) Sehr niedrige Brechzahl Einsatzgebiete: Dichtungstechnik, Wellendichtringe, Nutringe, Faltenbälge, Gefäße, Chemiescher Apparatebau, Isolatoren, Lager, Implantate, Kabelisolationen, elektrischer Isolatoren, Gleitwerkstoffe, Computermausfüßchen.
UV-Foliemasker

UV-Foliemasker

Abdeckfolie mit einem UV-beständigen Gewebeband. Das einfache Abtrennen ermöglicht präzises und schnelles Arbeiten. Einsetzbar auch zum Schutz von großen Flächen
Digitaldruck Werbetechnik Beschriftung

Digitaldruck Werbetechnik Beschriftung

Digitaldruck ,Werbetechnik, Beschriftung Wir bieten Digitaldruck, Werbetechnik und Beschriftung an Weitere Informationen auf Anfrage! .
Beipackzettel - Kreuzfalz

Beipackzettel - Kreuzfalz

Einsatzbereich: Pharmaprodukte, Kosmetik- und Nahrungsergänzungsmittel, Bedienungsanleitungen Der Kreuzfalz ist das Pendant zum Parallelfalz. Bei einem Kreuzfalz werden die Druckbogen bzw. Papierbogen mindestens zweimal im rechten Winkel zueinander gefalzt. Dadurch entstehen mindestens 8-seitige Druckprodukte. Bei der Verarbeitung wird jeweils die längere Bogenseite gefalzt. Bei der Produktion von Druckprodukten im Kreuzfalz können viele verschiedene Varianten von Papieren, Formaten und Veredelungstechniken realisiert werden. Bei einem klassischen Kreuzbruchfalz wird der Beipackzettel über Kreuz gefalzt. Die Packungsbeilage läuft dabei plano in die Falzmaschine und wird zunächst in Längsrichtung (1. Falzwerk) und dann in Querrichtung (2. Falzwerk) gefalzt. Dabei entstehen zwei Falzkanten in Form eines Kreuzes, die den sogenannten Kreuzbruchfalz ergeben. Beipackzettel oder Kreuzflyer im klassischen Kreuzfalz haben nach der Verarbeitung im Falzprozess nicht mehr 2 Seiten (plano), sondern 8 Seiten. Das Endformat hat sich nun entsprechend in beiden Dimensionen halbiert. So entsteht aus einem DIN-A4-Kreuzflyer mit einem offenen Maß von 210 x 297 mm ein Beipackzettel mit dem Endformat von 105 x 148,5 mm. Neben pharmazeutischen Produkten wie Packungsbeilagen oder Beipackzetteln wird natürlich auch im Akzidenzdruckgeschäft (klassischer Werbedruck) eine Vielzahl an Flyern, Plakaten oder auch Faltplänen im Kreuzfalz verarbeitet. Wenn man zum Beispiel ein Plakat im Format DIN A2 anlegt, kann dieses per Kreuzfalzung auf DIN A4 gefaltet werden. Dadurch ergibt sich eine Einteilung von jeweils 4 Seiten auf der vorderen und der hinteren Plakatseite. Beim Anlegen der bedruckten Bereiche muss auf die Anordnung von Schriftbereichen und grafischen Elementen geachtet werden, damit diese nicht auf dem Kopf stehen. Ebenfalls ist zu berücksichtigen, dass beim offenen Format an allen Außenseiten 3 mm Beschnitt angelegt werden müssen
Beipackzettel - Einbruchfalz

Beipackzettel - Einbruchfalz

Einsatzbereich: Pharmaprodukte, Kosmetik- und Nahrungsergänzungsmittel, Bedienungsanleitungen Der Einbruchfalz bezeichnet die einfachste Falzart und gehört zur Familie der Parallelfalze, genauso wie der Altarfalz, der Leporellofalz und der Wickelfalz. Beim Einbruchfalz wird der Papierbogen einmal (meistens mittig) gefalzt, entweder im Hoch- oder Querformat. Bei Flyern zum Beispiel liegt der Unterschied zwischen Standard-Flyern und Falzflyern in der Verarbeitung. Standard-Flyer sind entweder ein- oder zweiseitig bedruckt, bei Falzflyern liegt ein weiterer Schritt dazwischen: das Falzen. Dadurch bedingt ist ein weiteres Unterscheidungsmerkmal die Seitenanzahl. Standard-Flyer haben einen Umfang von 2 Seiten, Falzflyer bestehen beim Einbruchfalz aus 4 Seiten. Weitere bekannte Beispiele für den Einbruchfalz sind Zeitschriften, Zeitungen, Faltblätter, aber auch verschiedene Arten von Packungsbeilagen. Dabei können verschiedenste Papiersorten und Grammaturen eingesetzt werden. Auch der Farbgebung (Farbigkeit), der Druckauflage und dem Druckformat sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Der Einbruchfalz oder auch einfache Parallelfalz resultiert im Umfeld der pharmazeutischen Falzungen aus Formatbeschränkungen der Falzmaschinen unserer Kunden. Diese Falzmaschinen sind im Regelfall fest in die Abfüllanlagen integriert und in den zu bestückenden Formaten eingeschränkt. Aus diesem Grund werden größere Beipackzettel im Einbruchfalz oder Parallelmittenfalz gefalzt, um mit den daraus entstehenden Halbfabrikaten (vorgefalzte Packungsbeilagen) die Magazine der kundenseitigen Falzanlagen zu bestücken. Eine klassische Variante vom Einbruchfalz ist in diesem Zusammenhang der Parallelfalz, wobei das offene Format der Packungsbeilage, meist in der Höhe, halbiert wird. So können umfangreiche Beipackzettel z.B. im Format 210 x 420 mm auf herkömmlichen Abfüllanlagen im DIN-A4-Format (210 x 297 mm) verarbeitet werden. Beim Anlegen von Druckdaten für ein Druckprodukt im Einbruchfalz muss beachtet werden, dass Doppelseiten angelegt werden müssen, wobei die Außen- und die Innenseiten jeweils zusammenstehen (Seiten 4/1 und 2/3). Ebenfalls muss beim offenen Endformat ein Beschnittrand von 3 mm an allen äußeren Seiten angelegt werden. Zu weiteren Fragen bezüglich des Anlegens der Druckdaten, zu Nachfragen bezüglich der möglichen Papierarten oder zu Informationen zur Bestellung können Sie unsere Ansprechpartner kontaktieren. Diese helfen Ihnen gerne weiter.
Beipackzettel - Wickelfalz

Beipackzettel - Wickelfalz

Einsatzbereich: Pharmaprodukte, Kosmetik- und Nahrungsergänzungsmittel, Bedienungsanleitungen Der Wickelfalz ist eine Form des Parallelfalzes, da beide Falzkanten parallel zueinander verlaufen. Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zum Leporellofalz oder Zickzackfalz ist die Richtung der Falzung. Diese verläuft beim Wickelfalz aufeinander zu und wird meist in einer Drittelung der offenen Fläche, also mit zwei Falzungen, zum gewünschten Endformat durchgeführt. Wickelfalz-Produkte können im Quer- als auch im Hochformat realisiert werden. Bekannte Beispiele für im Wickelfalz angelegte Druckprodukte sind unter anderem Beipackzettel, Folder, Falzflyer, Broschüren, Werbebeilagen, Programmübersichten sowie Speise- und Getränkekarten. Der Wickelfalz wird meist in Kombination mit anderen Falzarten genutzt. Da durch das Wickeln von Dünndruckpapier Spannung entsteht, wird der Wickelfalz vorzugsweise als letzter Arbeitsschritt im Falzprozess durchgeführt. Dies kann entweder im 1. Werk der Falzmaschine passieren oder im 2. Werk, wenn es sich um einen Kreuzbruch handelt. Bei der Erstellung von Druckdaten in einem Layout- und Satzprogramm wie zum Beispiel InDesign für ein Produkt, das im Wickelfalz angelegt ist, sind folgende Kriterien zu beachten: Im Gegensatz zum Leporellofalz haben beim Wickelfalz nicht alle Seiten die gleiche Größe. Bei einem 6-seitigen Folder im Wickelfalz beispielsweise mit einem geschlossenen Format von DIN lang (100 × 210 mm) muss die zuerst nach innen gefalzte Seite drei Millimeter schmaler angelegt werden. Dies ergibt dann eine Aufteilung von 100 mm + 100 mm + 97 mm = 297 mm, was im offenen Format DIN A4 entspricht (297 x 210 mm). Ein umlaufender Beschnittrand von 3 mm ist an den Außenseiten anzulegen. Schriften und Bilder, die nicht angeschnitten werden sollen, müssen mindestens 3 mm von der Beschnittkante entfernt liegen, wobei Objekte, die über den Falz hinauslaufen sollen, davon natürlich ausgenommen sind. Hilfslinien bzw. Falzlinien müssen in der für den Druck bestimmten Datei entfernt werden, damit diese nicht versehentlich mitgedruckt werden. Es ist durchaus sinnvoll, einen sogenannten Dummy (Beispielfolder) in der gewünschten Falzart anzufertigen. Dies gibt einen Überblick darüber, wie das Endprodukt aussehen könnte und ob noch Standkorrekturen von Bildern und Texten vonnöten sind. Die Druckdaten sollten als PDF und damit als geschlossenes Dateiformat übermittelt werden. Bei der Frage, welche Falzart für Sie die richtige ist, helfen wir Ihnen gerne weiter. Eine clevere Kombination aus gängigen Falzarten sorgt zudem für eine optimale Preis-Leistung. Sprechen Sie uns bitte an.
Beipackzettel - Altarfalz

Beipackzettel - Altarfalz

Einsatzbereich: Pharmaprodukte, Kosmetik- und Nahrungsergänzungsmittel, Bedienungsanleitungen Der Altarfalz verdankt seinen Namen der Ähnlichkeit mit einem dreiteiligen Altar in einer Kirche, wobei die eigentliche Faltung an das Schließen eines (klappbaren) Fensterladens erinnert. Die beiden äußeren Seiten werden dabei jeweils in die Mitte gefaltet, ohne dass dort eine Überlappung stattfindet (zusätzlich kann mittig eine weitere Falzung erfolgen). Dadurch entstand auch der Begriff „Fensterfalz“. Druckprodukte in dieser Falztechnik können sowohl im Hoch- als auch im Querformat realisiert werden. Der Altarfalz oder auch Fensterfalz findet im klassischen Beipackzetteldruck nur selten Anwendung. Bei dieser speziellen Falzart steht nicht das Ziel der Kleinfalzung auf das gewünschte Endformat im Vordergrund, sondern die Vorteile, die sich für den Endkunden aus der späteren Nutzung ergeben. Der Nutzen aus der Altarfalzung ergibt sich aus dem Aufbau. Ein Altarfalz besteht in der Regel aus 8 Seiten, die sich aus den Falzungen von außen nach innen ergeben, wobei die Laufrichtung der Falzlinien parallel zueinander angeordnet ist. Daraus entsteht ein sogenannter Fenster-Effekt. Der Endkunde hat also auf den ersten Blick das Fenster vor Augen – im Regelfall das zentrale Gestaltungselement – und öffnet dann die Fenstertüren, um das Innere erblicken zu können. Auf diese Weise werden oft komplexe Anwendungen oder Sachverhalte bildlich dargestellt. Ein weiterer Vorteil besteht in der Übersichtlichkeit des im Altarfalz gefertigten Endproduktes. Im Gegensatz zum 3-Bruch-Falz (8 Seiten) besteht ebenfalls die Möglichkeit, den Altarfalz als 6-Seiter (2-Bruch-Falz) anzulegen. Dabei wird der 3-Bruch-Falz als geschlossen und der 2-Bruch-Falz als offen bezeichnet. Aufbau Altarfalz 8-seitig Wie bereits geschildert, besteht der klassische Altarfalz aus acht Seiten oder, um es mit den Worten der Pharmadrucker zu sagen, aus vier Panels. Wenn Sie also eine Packungsbeilage im Altarfalz drucken möchten, entspricht das Format offen in der Breite dem Vierfachen vom Endformat, z.B. 100 x 210 mm Endformat = 400 x 210 mm offenes Format, sprich je 100 mm pro Panel. Beim Anlegen von Druckdaten eines Produktes im Altarfalz müssen einige Dinge beachtet werden. So muss ein Beschnittrand von 3 mm an den äußeren Seiten angelegt werden, wodurch sich das Gesamtformat um 6 mm jeweils in der Breite und in der Höhe vergrößert. Schriften und Bilder sollten mindestens 3 mm von der Beschnittkante entfernt liegen. Dies gilt nicht für Bilder und Objekte, die sich über den Falz hinaus erstrecken. Und um sogenannte weiße Blitzer (weiße Linien am Rand des Druckproduktes) zu vermeiden, sollten Hintergrundelemente (Bilder oder Flächen) bis in den Beschnittrand hinein gezogen werden. Wenn Sie weitere Fragen bezüglich des Anlegens der Druckdaten haben bzw. weitere Informationen benötigen, sprechen Sie uns bitte an. Unsere kompetenten Mitarbeiter und unsere aufgeführten Ansprechpartner helfen Ihnen gerne weiter.